Lebens[ge]dichte

Lebens[ge]dichte, Bucheinband

Ist es möglich nach Heinrich Heine oder Erich Fried noch Gedichte zu schreiben? Ich behaupte ganz keck einmal: „Ja“. Solange die Dichte des Lebens Menschen zu erfassen vermag, gibt es auch noch genug Raum für Gedichte, für Lebens[ge]dichte.
Im ersten Abschnitt des Buches, „Der Schmerz“ führt 
der Weg hinunter in die Tiefen des Lebens. Der zweite, „Die Hoffnung“, zeigt, dass es selbst am tiefsten Punkt oder vielleicht sogar gerade dort, immer ein neues Licht gibt, welches den Weg hinaus aus dem Tal weist. In den letzten beiden Abschnitten, „Die Frau“ und „Die Liebe“ wird klar, dass es ohne Beziehung keine Liebe und ohne die Liebe keine Beziehung geben kann.
Der Inhalt des Buches in einem Satz ausgedrückt hieße: Der Weg zum Gipfel beginnt immer im Tal!
Das alles zusammengefasst in 37 Gedichten lesen, erfahren und mit etwas Glück, spüren Sie beim Lesen der Lebens[ge]dichte. Leseprobe ...

Fritz Herzog/nachdenklich 1